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Geschichten für Kinder: Abenteuer und Fantasie.
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Beispiel: "Der mutige kleine Abenteurer" – eine Geschichte, die Selbstvertrauen und Kreativität fördert. Preis: €9,99.
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Geschichten für Paare: Emotionale Liebesgeschichten.
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Gekürzte Beispielgeschichte

Lisa und der Drache
In einem kleinen, verträumten Dörfchen, umgeben von einem geheimnisvollen, immergrünen Wald, lebte ein Mädchen namens Lisa.
Lisa war voller Neugier, mit roten Locken, die im Sonnenlicht funkelten, und einem Herzen, das von Abenteuern träumte. Sie liebte Geschichten über ferne Welten und Magie und wünschte sich insgeheim, selbst Teil einer solchen Geschichte zu sein.
Eines Morgens, als die Sonne sanft durch die Baumwipfel fiel und die Vögel eine Melodie zu singen schienen, die nur für sie bestimmt war, beschloss Lisa, einen Spaziergang im Wald zu machen. Sie zog ihr schönstes Kleid an, das mit kleinen Sternen bestickt war, und setzte ihren glitzernden Hut auf, der wie ein Zauberhut aussah.
Im Wald schien die Zeit stillzustehen. Die Blumen leuchteten in Farben, die sie noch nie gesehen hatte, und das Licht schimmerte wie flüssiger Goldstaub. Plötzlich hörte sie ein leises Wimmern. Hinter einem großen moosbedeckten Stein entdeckte sie ein kleines, orangefarbenes Drachenbaby, das mit seinen Flügeln im Geäst feststeckte.
„Oh, du arme Seele!“ rief Lisa und kniete sich hin, um dem Drachen zu helfen. Sobald sie ihn befreit hatte, sah er sie mit großen, leuchtenden Augen an.
„Danke“, sagte der Drache mit einer Stimme, die wie glühende Kohlen klang. „Mein Name ist Funkenflug, aber du kannst mich Funky nennen.“
Lisa war erstaunt. „Du kannst sprechen? Das ist ja unglaublich! Aber warum bist du hier ganz allein?“
Funky seufzte tief. „Ich habe mich verirrt. Ich suchte einen magischen Stein für den großen Zauberwettbewerb, der heute Abend im Drachenland stattfindet. Ohne ihn kann ich nicht teilnehmen.“
Lisa dachte einen Moment nach und lächelte dann. „Lass uns zusammen nach dem Stein suchen und dich rechtzeitig zum Wettbewerb bringen. Ich wollte schon immer ein Abenteuer erleben!“
Funky strahlte vor Freude. „Das wäre wunderbar! Aber der Weg ist voller Gefahren. Bist du bereit?“
„Ich war noch nie bereit für etwas wie jetzt!“ antwortete Lisa und klopfte ihm spielerisch auf die Schulter.
Die beiden machten sich auf den Weg, begleitet von der magischen Melodie des Waldes. Ihre erste Herausforderung kam, als sie an einen Fluss gelangten, der breit und unüberwindbar erschien. Auf einem Felsen am Ufer saß eine riesige, weiße Katze mit schimmerndem Fell.
„Wenn ihr diesen Fluss überqueren wollt, müsst ihr mir eine Antwort geben“, sagte die Katze mit sanfter, aber bestimmender Stimme. „Ich werde euch ein Rätsel stellen.“
Lisa nickte entschlossen. „Wir sind bereit.“
Die Katze begann: „Ich bin immer da, doch nie zu sehen. Ich kann euch wiegen, doch bin ich unsichtbar. Was bin ich?“
Lisa runzelte die Stirn und dachte nach. Funky tapste unruhig auf der Stelle. „Die Luft!“ rief Lisa plötzlich. „Du bist die Luft!“
Die Katze schnurrte zufrieden. „Richtig. Ihr dürft passieren.“ Mit einem Schnippen ihrer Pfote erschien eine Brücke aus glänzenden Lichtstrahlen, die über den Fluss führte.
Als sie die andere Seite erreichten, tauchte plötzlich ein neugieriger kleiner Waldgeist auf. Er hatte leuchtende Augen und trug einen Hut aus Eichenblättern. „Wo wollt ihr hin?“ fragte er mit glockenheller Stimme.
„Wir suchen einen magischen Stein“, erklärte Lisa.
„Ah, dann müsst ihr zum Berg der funkelnden Geheimnisse. Aber seid gewarnt, der Berg stellt jedem eine Prüfung.“ Der Geist schnippte mit den Fingern, und ein glitzernder Pfad erschien vor ihnen.
Lisa und Funky folgten dem Pfad, der sie zu einem majestätischen Berg führte. Seine Wände schimmerten in allen Farben des Regenbogens. Am Fuß des Berges erschien ein alter Mann mit einem langen, silbernen Bart.
„Nur die Mutigen dürfen eintreten“, sagte er. „Zeigt mir eure Stärke.“
Lisa trat mutig vor. „Wir sind bereit.“
Plötzlich begann der Berg zu erzittern, und ein riesiges, glänzendes Tor erschien. Funky und Lisa hielten sich an den Händen, während sie eintraten. Im Inneren des Berges fanden sie eine Kammer voller funkelnder Steine. In der Mitte schwebte ein besonders heller, magischer Stein.
„Das ist er“, flüsterte Funky ehrfurchtsvoll.
Lisa nahm den Stein vorsichtig in ihre Hände. „Wir haben es geschafft!“
Doch plötzlich erschien ein Schatten in der Kammer. Es war ein Drache, doppelt so groß wie Funky, mit Augen, die wie glühende Kohlen brannten. „Ihr wollt meinen Stein stehlen?“ donnerte er.
Lisa trat mutig vor. „Wir brauchen diesen Stein, um am Wettbewerb teilzunehmen. Aber vielleicht können wir uns einigen.“
Der große Drache betrachtete sie lange. Dann lachte er. „Ihr habt Mut. Wenn ihr mir zeigt, dass ihr wahre Magie besitzt, gehört der Stein euch.“
Lisa und Funky arbeiteten zusammen. Funky zauberte funkelnde Flammen, die wie Sterne durch die Kammer tanzten, während Lisa mit einer kleinen Blume, die sie aus ihrer Tasche zauberte, ein Lied der Hoffnung sang. Der große Drache war beeindruckt.
„Der Stein gehört euch“, sagte er schließlich. „Viel Erfolg beim Wettbewerb.“
Mit dem magischen Stein in der Hand eilten Lisa und Funky zurück zum Drachenland, wo der Wettbewerb bereits begonnen hatte. Die Drachen staunten, als Funky und Lisa gemeinsam auftraten. Sie schufen eine magische Vision von Sternen, Blumen und Funken, die den Himmel erhellten.
Die Jury verkündete sie zu den Siegern, und der Drachenkönig sprach mit tiefer Stimme: „Ihr habt gezeigt, dass Mut, Freundschaft und Kreativität die wahre Magie sind.“
Lisa verabschiedete sich von Funky, versprach aber, ihn bald wieder zu besuchen. Mit einem Herzen voller neuer Geschichten kehrte sie in ihr Dorf zurück. Das Abenteuer hatte sie verändert – und es war erst der Anfang ihrer magischen Reise.
Als Lisa das kleine, vertraute Dörfchen erreichte, waren die ersten Sterne am Himmel erschienen, und ein sanfter Schnee begann zu fallen. Es war Heiligabend, und die Häuser leuchteten in warmem Kerzenlicht. Lisa platzte fast vor Aufregung, als sie die Tür ihres Hauses aufstieß.
„Mama, Papa, ihr glaubt nicht, was ich erlebt habe!“ rief sie und rannte in die Küche, wo ihre Eltern gerade einen duftenden Braten aus dem Ofen holten. Ihre Mutter sah sie mit einem liebevollen Lächeln an. „Erzähl uns alles, mein Schatz.“
Lisa sprang auf einen Stuhl und begann zu berichten, während ihre Augen vor Begeisterung leuchteten. Sie erzählte von Funky, dem kleinen Drachen, den sie gerettet hatte, von den Rätseln der Katze, vom magischen Waldgeist und vom beeindruckenden Drachen im Berg der funkelnden Geheimnisse. Natürlich schmückte sie ihre Geschichte aus – die Katze war plötzlich so groß wie ein Elefant, der Waldgeist hatte ihr angeblich ein magisches Amulett geschenkt, und der große Drache war überwältigt von ihrer tapferen Rede.
Ihre Eltern hörten gebannt zu, während sie den Tisch mit ihren Lieblingsspeisen deckten: knusprige Kartoffeln, sämig-süßes Rotkraut und ein herrlich duftender Braten. Zum Nachtisch gab es einen großen, schimmernden Apfelkuchen, der mit Zimt und Zucker bestäubt war.
„Und dann“, schloss Lisa dramatisch, „wurde ich von allen Drachen gefeiert, und der König selbst hat gesagt, ich bin die mutigste Heldin, die er je gesehen hat!“
Ihr Vater lachte herzlich und legte einen Arm um sie. „Du bist wirklich eine Geschichtenerzählerin, Lisa. Aber was wäre Weihnachten ohne ein bisschen Magie?“
Lisa strahlte über das ganze Gesicht. Sie wusste, dass sie die Wahrheit ein wenig gedehnt hatte, aber in ihrem Herzen spürte sie, dass der Abend etwas Besonderes war. Sie genossen gemeinsam das Festessen, während draußen die Schneeflocken leise fielen und die Welt in einen friedlichen Zauber tauchten.
In dieser Nacht schlief Lisa mit einem Lächeln ein, während sie an ihre Abenteuer dachte. Sie wusste, dass ihre Reise nicht zu Ende war. Die Sterne funkelten hell am Himmel, als würden sie ihr zuflüstern, dass noch viele Geschichten auf sie warteten – Geschichten, die nur darauf warteten, von ihr entdeckt zu werden.